Beleuchtung der Klosterfassade

Dezenter und stimmiger

2020

Ziel der neuen Beleuchtung ist, die wunderbare barocke Architektur der Klosterfassade auch bei Dunkelheit zur Geltung zu bringen und das mit weniger Energieverbrauch und Lichtsmog als früher. Das neue Beleuchtungskonzept setzt jeweils zur Dämmerung ein und leuchtet grundsätzlich bis 22.30 Uhr. Einzig kritische Teile, wie etwa die Treppenbeleuchtung, bleiben bis 1 Uhr eingeschaltet.

Die neue Beleuchtung der Klosterfassade setzt sich aus einer Flächenbeleuchtung mit Gobo-Projektoren und einer zusätzlichen Akzentbeleuchtung der barocken Architektur zusammen.

Die neue Ausstattung erlaubt es, das Licht nur auf die Fassade zu lenken und das Beleuchtungsniveau auf das Notwendige zu reduzieren. Der Schein ist so auf Fenster und Türen gerichtet, dass kein unnötiges Licht in die Zimmer fällt. Der Energieverbrauch der Beleuchtung ist gegenüber vorher um 60 Prozent gesunken.

Erste Planungsarbeiten 2015, Ausführung 2019/2020.

Die gesamten Kosten von 180‘000 Franken wurden von den Freunden bezahlt. Die Projektleitung hatte der Präsident der Freunde des Klosters.